Mit 2 Bussen fuhr der Hienheimer Frauenbund nach Prag.
4 Stadtführerinnen führten die Frauen und Männer vom Wenzelplatz durch viele Gassen und Passagen zur Karlsbrücke, Judenviertel und über die Pariser Straße zum Altstädter Ring und erklärten viele Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Danach wurde sich in einem der vielen Lokale gestärkt und anschließend die Stadt mit ihren Christkindlmärkten auf eigene Faust erkundet. Es war ein wunderschöner, sonniger Tag in Prag mit vielen positiven Eindrücken.
Mit der Adventfeier beging der Kath. Frauenbund Hienheim – Arresting
seinen traditionellen Jahresabschluss.
Am Mittwoch Abend feierte der Frauenbund Hienheim eine sehr schöne Abendmesse,
gestaltet vom geistlichen Beirat Pfarrer Stefan Sangl und dem Frauenbundteam.
Anschließend feierte man im festlich geschmückten Pfarrheim bei Bratapfelglühwein und Plätzchen.
Der besinnlichen Teil stand unter dem Leitspruch: "Und der Stern zog vor Ihnen her…"
Das Frauenbundteam begab sich gemeinsam mit allen Frauen in Erwartung des Weihnachtsfestes auf die Suche nach den Sternen in unserer Nähe und Ferne, bis hin zum Stern der Sterne, dem "Stern von Bethlehem".
Neben den meditativen Texten wurden auch Lieder gesungen.
Ein Sketch von Toni Lauerer, gespielt von Beate Sendtner, Andrea Maier und Edith Necker brachte alle zum Lachen und rundete den gemütlichen Teil der Feier ab.
Bei der Kollekte in der Kirche wurden € 188,00 gespendet, die an Pater Fischer weitergeleitet werden,
der in der Mission in Korea damit behinderte Kinder unterstützt.
Wir fühlen uns jung (egal, wie alt wir tatsächlich sind), wir fühlen uns fit, wir haben für alles noch so viel Zeit. Wir haben vor Jahren schon eine Renten- und Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen – was soll jetzt schon noch groß passieren?
Durch Unfall, Krankheit oder Alter kann es aber jederzeit passieren, das man in der persönlichen Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit eingeschränkt ist - sei es auch nur vorübergehend.
Wer aber soll in ärztliche Behandlungsmaßnahmen einwilligen, soll einen Heimvertrag abschließen, wer soll die Wohnung auflösen, soll Sozialleistungen und Renten beantragen, das Vermögen verwalten, wenn man selbst dazu nicht mehr in der Lage ist?
Wie das geht, erklärte Dipl. Soz.päd. (FH) Christiane Utz, Mitarbeiterin der Betreuungsstelle des Landratsamtes Kelheim am Mittwoch, den 27.9.2017 in einem sehr interessanten und lebendigen Vortrag im Hienheimer Pfarrheim.
„Vorsorge im Alter“ hieß der Infoabend, zu dem der Frauenbund Hienheim in Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) eingeladen hatte.
„Eine Vorsorgevollmacht geht jeden an, der mindestens 18 Jahre alt ist“, machte die Expertin deutlich.
„Viele Menschen denken: Ich bin doch verheiratet, mein Ehepartner kann im Falle des Falles entscheiden.“ Das ist allerdings nicht so. Bei rechtsverbindlichen Entscheidungen kann der Ehepartner den Betroffenen nur dann gesetzlich vertreten, wenn eine Vorsorgevollmacht vorliegt. Gibt es keine Vollmacht, dann bestimmt das Gericht einen Betreuer, der für den Betroffenen entscheidet.
Und das wollen eigentlich die wenigsten Menschen.
Christiane Utz: „Deshalb mein Rat: Füllen Sie eine Vorsorgevollmacht aus. Bestimmen Sie eine oder zwei Personen, denen Sie vertrauen und sprechen Sie mit den künftig Bevollmächtigten ausführlich über Ihre Wünsche.“
Was will ich, was will ich nicht, wie stelle ich mir die Behandlung kurz vor meinem Lebensende vor, in welches Pflegeheim möchte ich am liebsten gebracht werden? Dürfen die Bevollmächtigten auch über Bankgeschäfte entscheiden?
Die ausgefüllte Vollmacht kann dann entweder den Bevollmächtigten übergeben, bei der Bundesnotarkammer registriert oder zu Hause aufbewahrt werden. Letzteres ist praktisch, weil man dann jederzeit Änderungen vornehmen kann. Das setzt aber voraus, dass die Formulare gut zugänglich sind, denn im Falle des Falles muss vom Bevollmächtigten das Original vorgelegt werden, eine Kopie reicht nicht aus.
Wie man medizinisch betreut werden möchte, legt man in der Patientenverfügung fest. „Ich rate dazu, das nicht ,mal eben` niederzuschreiben“, warnte Frau Utz, „wichtiger ist, die Vorsorgevollmacht ausgefüllt in der Schublade zu haben und mit Menschen des Vertrauens auch über diese Dinge zu sprechen.“
Infos und Vorlagen zum Thema finden Sie auf der Homepage des Bundesjustizministeriums oder im jeweiligen Landratsamt.
Am 25. Juli fuhr der Frauenbund Hienheim nach Ettling zum Erlebnisbauernhof Batz.
Hier führte Frau Rita Batz die Frauen durch den rießigen Blumen- und Gemüsegarten. Sehr interessant dabei waren Pflanzen wie Topinambur oder Erdbeerspinat.
Der Garten ist auch deshalb etwas Besonderes, weil im Anwesen Batz in Ettling die „Kels“ entspringt. So heißt der Bach, der zweigeteilt durch das Anwesen fließt, dann durch die Flur zieht und bei
Irnsing in die Donau mündet. Noch bedeutsamer ist beim Anwesen Batz, dass eine Burgruine vom Wasser umgeben zum Besitz gehört. Hier hatten die Herren von „Öttling“ bis ins späte Mittelalter ihren
Stammsitz mit den Grundbesitzungen umgeben. Im Anschluss gab es noch frisch gebackenen Flammkuchen in geselliger Runde.
Am 28. Juni 2017 lud der Frauenbund alle Mitglieder herzlich zum italienischen Abend im Pfarrheim ein.
Nach dem Sektempfang begrüßte Teammitglied Elisabet Ullinger alle Anwesenden und bedankte sich bei den vielen Frauen, die zum großen und vielfältigen Buffet mit herzhaften und süßen Speisen beigetragen haben.
Am Sonntag, den 18 Juni fand wieder das Pfarrfest in Hienheim statt.
Nach dem Sonntagsgottesdienst gings bei herrlichem Sonnenschein im Pfarrgarten los mit Mittagessen, Kaffee und Kuchen, Tombola und Tanzeinlagen vom SV Irma aus Irnsing.
Auch der Frauenbund war dabei und hobelte wieder frischen, leckeren Radi und servierte ihn mit Radieserl, Schnittlauch, Butter und Krustenbrot.
Der Erlös des Pfarrfestes geht an die Forschung zum
Rett-Syndrom. Nähere Infos: www.miriamshoffnung.de
Zu einem Fest der Freude über die gute Schöpfung, in der wir Leben und Glück finden, waren alle Frauen
am Samstag, 27. Mai in Amberg auf dem Mariahilfberg herzlich willkommen.
Gott, rühre unsere Herzen an, damit wir gut sorgen für unser gemeinsames Haus, die Erde, füreinander und für das Leben in Frieden.
Die Frauenbunde Hienheim und Pförring fuhren zusammen mit einem Bus zur wunderschönen Diözesanwallfahrt nach Amberg.
Die rund 3000 Frauen zeigten richtig Flagge und feierten unter strahlend blauen Himmel auf dem Vorplatz der Maria-Hilf-Kirche den Gottesdienst mit dem Geistlichen Diözesanbeirat Pater Dr. Jakob Seitz. Mehr dazzu im Beitrag des Diözesanverbandes!
Nach dem Gottesdienst kehrten alle zum Mittagessen ein und besuchten anschließend das Bauernhofmuseum
in Neusath-Perschen. www.freilandmuseum.org
Papst Franziskus schreibt in seiner Enzyklika Laudato si‘:
Die Erde ist unser gemeinsames Haus,
sie ist wie eine Schwester,
mit der wir das Leben teilen.
Ein Gebet des Papstes richtet sich an Gott:
Lehre uns, den Wert in allen Dingen zu entdecken
und voll Bewunderung zu betrachten.
Heile unser Leben,
damit wir die Erde nicht berauben,sondern beschützen.
Der Frauenbund Hienheim-Arresting lud am 10. Mai 2017 zur traditionellen Maiandacht mit Muttertagsfeier ein.
Die Vorstandschaft freute sich, das viele Frauen der Einladung in die Kirche und danach ins festlich geschmückte Pfarrheim folgten.
Nach der Begrüßung durch die 1. Ansprechpartnerin und Schriftführerin Elisabeth Ullinger überreichte die Vorstandschaft des Frauenbundes Herrn Bernhard Fischer, 1. Vorsitzender des Hospitzverein Landkreis Kelheim e.V. einen symbolischen Scheck über 500 Euro.
Dieses Geld stammt vom Verkauf der Palmbüscherl und Osterkerzen, die der Frauenbund Hienheim bastelte.
Schon mehrfach hat der Frauenbund die schwere Hospiz-Arbeit der ehrenamtlichen Hospizhelferinnen und -helfer unterstützt: Begleitung und Beistand von Schwerstkranken, Sterbenden und Trauernden.
„Eine großartige Spende“, freute sich Vereinsvorsitzender Bernhard Fischer: „Wir können das Geld sehr gut gebrauchen. Unsere Arbeit ist ehrenamtlich. Aber als gemeinnütziger Verein haben wir trotzdem Kosten.“ Spenden und Mitgliedsbeiträge deckten die Fahrtkosten für mittlerweile 40 Sterbe- und Tauerbegleiter/-innen. Sie sind landkreisweit in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeeinrichtungen im Einsatz, in den Hospizen Ingolstadt und Regensburg – und im Zuhause der Schwerstkranken und Sterbenden, also in deren vertrauter Umgebung.
Danach zeigte Elisabeth Ullinger eine PowerPoint-Präsentation der Veranstaltungen 2016 und Frauenfasching 2017. Diese dokumentierte, wie abwechslungsreich und aktiv der Frauenbund war.
Der sehr humorvolle Sketch, hervorragend gespielt von Andrea Maier und Beate Sendtner sorgte für viel Heiterkeit bei den Anwesenden.
Bild: Die Vorstandschaft des KDFB Hienheim – Arresting mit Bernhard Fischer, 1. Vorsitzender des Hospitzvereins Landkreis Kelheim e.V.
von links: Beate Sendtner, Luitgard Leyerer, Elisabeth Ullinger, Manuela Trickl, Bernhard Fischer, Anita Schwindl, Silvia Schaudel, Andrea Maier
Nach dem Gottesdienst am Sonntag, den 23. April 2017 gab es bei der Feuerwehr Hienheim traditionell gegrillte Bratwürstel.
Dieses Jahr wurde dazu erstmals vom Frauenbund
Kaffee und Kuchen angeboten.
Der Spendenerlös von der KDFB-Aktion wird für den
Marienaltar-Blumenschmuck verwendet.
Vergelt´s Gott für die großzügigen Spenden!
Der Frauenbund Hienheim verkaufte am Sonntag,
den 2. April 2017 nach dem Gottesdienst Palmbüscherl
und Osterkerzen.
Der Erlös ging an den Hospitzverein Landkreis Kelheim e.V.
http://www.hospizverein-landkreis-kelheim.de/
Ein herzliches Vergelt´s Gott an alle, die unsere Aktion unterstützen und natürlich auch an die fleißigen Bastlerinnen, ihr seid spitze!!!!
Verabschiedung der ehemaligen Vorstandsmitglieder
und Beisitzer
Neues Team mit Beisitzer ab 2017